VON ANFANG AN VOLL DABEI: ONBOARDING NEUER FULL-REMOTE KOLLEGEN BEI MYPOSTER

Unser neuer Backend Developer Fabian ist seit Januar neu mit an Bord. Das Besondere: Er arbeitet full-remote aus seinem heimischen Arbeitszimmer. Wir haben mit ihm über seine ersten beiden Wochen bei myposter gesprochen und ihn etwas näher kennengelernt. Es ging um seinen Onboarding-Buddy, Quatschräume, Tellereinräumer und unsere Casino-Night. Aber lest selbst!

Wie waren Deine ersten beiden Wochen, Fabian?

Fabian:

Also erstmal vorweg: Für das Onboarding muss ich Euch (Anmerkung: das HR-Team) ziemlich in den Himmel loben! Das war hier ganz ehrlich das Beste, das ich in meiner Berufskarriere bisher hatte. Von der Organisation des Starts im Münchner Office bis zum Willkommenspaket mit Pulli und Laptop-Tasche und Co. Hat mir total gut gefallen!

Ansonsten: Die erste Woche vor Ort war sehr cool. Die Integration durch die neuen Kollegen war wirklich super, weil sich auch wirklich alle beteiligt haben. Ich hatte nicht das Gefühl, „der Neue“ zu sein, sondern war sofort dabei und mittendrin. Bei myposter geht es total familiär zu und ich hatte sofort das Gefühl, schon viel länger dabei zu sein.

Was das Fachliche angeht, hilft mir mein Buddy total. Den löchere ich seit Tag 1 mit Fragen und er nimmt sich auch echt viel Zeit, mir alles genau zu erklären. Wie so üblich bei einem Jobwechsel muss man erstmal reinkommen, krass viel lernen und neu kennenlernen: Auch die anderen Kollegen sind da super hilfsbereit. Sobald ich eine Frage stelle, bekomme ich sofort einen Link zum Video-Call geschickt – so schnell kann ich gar nicht gucken. 

 

Das klingt richtig gut! Du wohnst nicht in München und hast Dich dennoch entschieden, bei und mit uns zu arbeiten. 

Warum warst Du überzeugt, dass es bei myposter als remote Mitarbeiter gut funktionieren wird?

Fabian:

Also natürlich glaube ich schon, dass Remote Arbeit auch eine persönliche Sache ist. Man muss das schon können und wollen – hauptsächlich über den Bildschirm mit Leuten zu kommunizieren und zusammen zu arbeiten.  

Wie viele habe ich remote Arbeit mit Corona kennengelernt. Das hat für mich gut funktioniert. Deswegen dachte ich mir, dass ich ja auch mal meinen Suchradius für Arbeitgeber vergrößern und außerhalb meiner Heimat suchen kann. 

Was mich davon überzeugt hat, dass es bei myposter gut klappen wird, ist der Austausch hier. Wir tauschen uns im Team extrem viel über Videocalls aus. Ich sehe meine Kollegen dadurch richtig viel, wir sprechen miteinander und umgehen so auch Missverständnisse, die bei einer rein schriftlichen Kommunikation häufig auch mal auftauchen.

Und für die Momente, wo es einem dann doch auch mal fehlt, sich einfach zu den Kollegen umzudrehen und einfach mal drauf los zu quatschen, gibt es den „Quatschraum“. Ist quasi das digitale Großraumbüro. Ein fixer Termin im Kalender, zu dem man sich dazu schalten kann, während man ganz normal arbeitet. Jeder coded also vor sich hin, aber man hört eben die Kollegen: Es flucht mal jemand, jemand stellt mal eine Frage oder erzählt halt, was sonst privat so los ist. Da kommt dann schon Office Flair auf. 

Du hast jetzt die ersten beiden Wochen des Onboardings rum. Eine Woche warst Du in München, aktuell bist Du wieder zu Hause. Was steht in der nächsten Zeit im Onboarding für Dich noch so an?

Fabian:

Das Onboarding läuft jetzt über meine Aufgaben weiter. Ich werde eingelernt in die Technologie, Tools und so weiter. Derzeit stehen mir zu allen Aufgaben noch Experten für die jeweiligen Themen zur Seite. Die werde ich dann Stück für Stück nicht mehr brauchen.

Anfang Februar bin ich dann noch mal eine Woche in München. Dann werde ich auch zwei Tage in der Produktion verbringen, um auch da die Prozesse und Technologie kennenzulernen. Das ist super! Ich find’s schon wichtig zu sehen, wie alles im Hintergrund funktioniert, um es auch besser verstehen und daran arbeiten zu können. 

Finden wir auch! Und die Produktion ist einfach auch so total spannend. Daher ist das auch für jeden neuen Mitarbeiter Teil der Einarbeitung. 

Auch wenn Deine Einarbeitung also noch ein bisschen läuft: Gab’s schon ein Highlight?

Fabian:

In der ersten Woche im Büro ist ein Highlight auf jeden Fall das Zusammensein nach Feierabend. Man trifft sich entspannt auf ein Getränk in der Küche, jeder, wie er halt Lust und Zeit hat. Und man kommt ins Gespräch. Alle sind per „Du“ und es gibt keine Hierarchien oder formelle Stolpersteine. Ein richtig schönes Beispiel aus meiner ersten Woche dafür: Ich habe nachmittags einmal Marc (Anmerkung: Ruhland; Geschäftsführer myposter) in der Küche getroffen, als er gerade Teller eingeräumt hat. Ich konnte sein Gesicht noch nicht zuordnen und hab ihn gefragt, was er eigentlich so bei myposter macht. Seine Antwort: „Ich bin hier der Tellereinräumer. Und Geschäftsführer.“ 😀 Das war ziemlich witzig. Und er überhaupt nicht beleidigt oder so. Das macht es aus hier!

Und als Entwickler ist für mich logischerweise ein weiteres, echtes Highlight die myposter Technologie! Woran wir bei myposter arbeiten, ist technologisch schon anspruchsvoller, als bei den meisten Unternehmen, die ich bisher gesehen habe. Hier wird einfach total mitgedacht und schlau gestaltet. Ich hab‘ richtig Bock, daran zu arbeiten. 

Mega! Das freut uns sehr! 

Wir sind fast durch. Aber noch nicht ganz. Wir wollen Dich persönlich noch ein bisschen besser kennenlernen. Daher nun unsere 3 schnellen Fragen an… Fabian! 

Welches Software-Entwickler-Klischee trifft auf Dich zu? ; )

Fabian:

Schwere Frage! Ich denke es gibt diese typischen Klischees nicht mehr. Heutzutage sieht ein Entwickler nicht unbedingt anders aus, als ein Metzgereifachverkäufer oder ein Konzernchef. Was mich im Groben beschreibt und teilweise auch zum Stereotyp passt: 

Ich bin technologieverliebter (Sport-Affiner) Papa, der gerne vor dem Rechner sitzt und aus dem Nichts Prozesse schafft, aber genauso gerne Zeit Draußen mit der Familie verbringt. 

Bei welchem myposter Event wirst Du auf keinen Fall fehlen: Casino-Night oder Sommerfest?

Fabian:

Definitiv Casino-Night!

Ich bin nicht der typische Glücksspieler, aber bei Poker oder Black-Jack bin ich immer dabei. Vor allem, wenn die Drinks inklusive sind. 😛

Was motiviert Dich – beruflich und auch im Leben generell?

Fabian:

Mich motiviert, wenn ich das Gefühl habe, nicht auf der Stelle zu treten. Ich möchte jeden Tag 1% mehr: Mich persönlich verbessern, oder eben auch mehr leisten. Das klappt nicht immer, aber danach strebe ich und das pusht mich.

MYPOSTER CASINO NIGHT 2019