VOM BACKEND ZU DEVOPS
Ich liebe es einfach zu sehen, wie viele verschiedene Teile und Tools auf automatisierte Weise wie bei einem Schweizer Uhrwerk zusammenarbeiten, um unseren Entwicklungsprozess und das Deployment zu unterstützen. Deshalb habe ich mich entschieden, vom Backend zu DevOps zu wechseln. Und es ging direkt spannend los!
DIE MIGRATION AUF KUBERNETES
Wir brauchten etwas, das unser Wachstum unterstützt, neue Microservices unterbringt, aber auch dabei hilft, unseren Monolithen in kleinere, besser verwaltbare und skalierbare Teile zu zerlegen. Deshalb sind wir auf Kubernetes umgestiegen. Das war das aufregendste Projekt, an dem ich bisher gearbeitet habe – gleichzeitig aber auch das Herausfordernste. Die Migration war ziemlich komplex und alles lief nach dem Motto „No pain, no gain“. Aber als Team haben wir es am Ende super hingekriegt.