Im Backend laufen bei uns alle Daten zusammen und werden über APIs wieder ausgespuckt. Unser Shop-System verarbeitet Bestellungen aus zehn Ländern, in sechs Sprachen, zwei Währungen und von Privat- und Firmenkunden gleichermaßen. Wir schauen, dass dabei alles perfekt läuft. Außerdem haben wir mit einer Unzahl an Bildern und deren Verarbeitung zu tun und sorgen dafür, dass aus Bits und Bytes am Ende richtig schicke Produkte zum Anfassen werden.
APIs und viele Daten:
DAS BACKEND-SHOP TEAM.
WIE WIR
ARBEITEN
Wenn neue Produkte und Features entwickelt werden, sind wir direkt mit involviert. Am meisten haben wir mit dem Frontend und dem DevOps Team zu tun.
Für das Frontend stellen wir die APIs zur Verfügung, mit DevOps entwickeln wir unsere Infrastruktur ständig weiter und automatisieren Prozesse. Aber auch Marketing, Buchhaltung, Kreation, Service und viele andere Teams unterstützen wir dabei, myposter immer weiter nach vorne zu bringen!
STORIES
AUS DEM LEBEN
VON THOMAS.
PULL REQUEST IST KEINE SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT
Eines meiner ersten Projekte war die Einführung von Code Reviews mit Hilfe von Pull Requests. Seitdem lassen wir neuen Code von mindestens zwei Entwicklern checken, führen Akzeptanz-Tests durch und lassen alles zum Schluss von unserem QA Team testen. Erst dann geht der neue Code (nach durchlaufen der Continuous Integration) live. Dadurch können wir sicherer entwickeln und Projekte schneller umsetzen. Außerdem sehen so andere Kollegen, woran man gerade arbeitet und wir bleiben untereinander immer up to date.
AUS EINEM CODE WERDEN ZWEI
Eine tolle Herausforderung war der Launch unserer Schwesterfirma “Kartenliebe”. Wir hatten den Anspruch, dass beide Plattformen auf der gleichen Code-Basis laufen – natürlich mussten die aber an allen Ecken und Enden flexibel gemacht werden. Dabei mussten wir herausfinden, wie wir mit einzelnen Komponenten umgehen und was ersetzt werden muss. Das war wirklich super spannend!
DIE VERBINDUNG DES DIGITALEN MIT PHYSISCHEN PRODUKTE
Am liebsten arbeite ich an Projekten, die den ursprünglichen Reiz von myposter ausmachen: der Launch neuer gedruckter Produkte, die man in den Händen halten kann. Es ist super spannend, wie am Anfang alles konzeptioniert wird, wie verschiedene Teams die Idee umsetzen, man selbst alles im Code aufbereitet und man am Ende ein fertiges Produkt hat. Seit ich angefangen habe, hat sich bei myposter ziemlich viel verändert. Aber eines ist geblieben: die Nähe zum Produkt. Wenn man im Büro z. B. an unseren ausgelegten Bilderboxen vorbei geht und sieht, was am Ende mithilfe deines Codes rausgekommen ist, gibt es jedes Mal einen neuen Motivationsschub.
Thomas, Tech-Lead SE Backend-Shop
WORAUF BIST DU STOLZ?
Unser Shop ist eine an unsere speziellen Bedürfnisse angepasste Eigenentwicklung. Es ist super zu sehen, dass die Services auf AWS automatisch skalieren und wir das Backend in Richtung von verschiedenen Headless Services entwickeln. Übrigens nutzen wir gRPC zur internen Kommunikation von Teilen unserer Services. Auch das ist ziemlich cool.
Bei MYPOSTER gibt es unglaublich viele Möglichkeiten, durch eigene Ideen zum Unternehmenserfolg beizutragen. Für Verbesserungsvorschläge gibt es immer ein offenes Ohr. Gerade als Teamlead habe ich Spaß daran, mein Team beruflich und persönlich weiterzubilden und gemeinsam unsere Ziele zu erreichen.
Für mich macht das gute Team, der ehrliche und direkte Umgang, die spannenden Aufgaben, die nie langweilig werden und zuletzt die vielen tollen Teamevents die Arbeit hier so besonders. Sehr stolz bin ich außerdem auf unsere hohen Qualitätsstandards: So muss man sich auf jeden Fall nicht verstecken, wenn man mal zeigt, was wir so entwickelt haben.
UP FOR A
CHALLENGE?
Unsere größte Herausforderung ist es, das gesamte Shop-System im Blick zu haben und regelmäßig an immer neue Features anzupassen. Wir stellen API Schnittstellen für ganz unterschiedliche Anwendungen zur Verfügung – und koordinieren viele asynchrone Aufgaben, die über RabbitMQ laufen.
Gleichzeitig ist das natürlich auch das Tolle: Unser Shop ist perfekt auf unsere Bedürfnisse angepasst und skaliert automatisch in einem Kubernetes Cluster auf AWS. Und aktuell entwickeln wir unser Backend in Richtung einzelner Headless-Services weiter.
