Ein paar Zeilen Code schreiben und direkt am Bildschirm die Veränderung sehen – das lieben wir am Frontend-Entwickeln. Wir sind ganz nah am Kunden und bekommen sehr schnell Feedback. Trotzdem ist unser Job alles andere als oberflächlich: Immer mehr komplexe Logik (z.B. unser Product-Designer) bilden wir direkt im Frontend ab. Darüber hinaus beschäftigen uns Themen wie Frontend Ops, Monorepos, Electron, Microservices mit Node.js und vieles mehr.
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DAS FRONTEND-TEAM.
WIE WIR
ARBEITEN.
Beim Entwickeln neuer Features sind wir von Anfang an dabei. Wir arbeiten eng mit Produktmanagement und Kreation zusammen, um unseren Kunden immer die beste Usability bieten zu können.
Für unseren Code haben wir strikte Guidelines, die automatisch geprüft werden. Wir verwenden unterschiedliche Repositories für die Produkt-Designer und unsere internen Libraries, arbeiten mit Semantic-Release und verwenden für unsere Releases Semantic-Versioning.
Auf Tech-Meetings und Konferenzen bilden wir uns regelmäßig weiter und haben z.B. schon nach der Vue.js Amsterdam mit Evan You ein Bier getrunken. Cheers!
STORIES
AUS DEM LEBEN
VON JENNY.
DAS NEUE FRONTEND
Der Startschuss für das “neue” Frontend fiel mit dem Relaunch unseres Shops. Wir wollten die darunter liegenden Strukturen verändern, insgesamt moderner werden. Dazu haben wir die Frontend-Prozesse ganz im Sinne von FrontendOps automatisiert. Es folgten viele spannende Projekte, die alle eins zeigen: Wir sind gerne Vorreiter und haben keine Angst vor Neuem. Das beste Beispiel ist unser Collagen-Designer. Für die Umsetzung wollten wir ein neues Framework verwenden und haben uns am Ende für Vue entschieden, obwohl es noch ganz jung war. Trotzdem hat es für uns am besten gepasst, weil man Prototypen erstellen, viel ausprobieren und dann darauf aufbauen kann. Deswegen sind wir das Risiko eingegangen – und unser Mut hat sich definitiv gelohnt.
Im Laufe der Zeit hat sich viel weiterentwickelt. Wir haben ein Designsystem eingeführt, weitere Konfiguratoren gelauncht, immer mehr auf Automatisierung gesetzt, Semantic Release eingeführt und vieles mehr. Heute sind wir echt super aufgestellt. Außerdem legen wir großen Wert auf unsere Developer-Experience. Mit Guidelines, unterstützenden Tools und Prozessen arbeitet es sich gleich viel besser. Mehr geht aber natürlich immer, und weil wir keinen Stillstand kennen, optimieren wir “mein Baby”, das Frontend, immer weiter. Und reißen am Ende natürlich die Weltherrschaft an uns.
Jenny, Tech-Lead SE
WORAUF BIST DU STOLZ?
Ich bin sehr stolz, dass wir bereits 2016 auf Vue.js gesetzt haben und jetzt sehr viel Erfahrung damit haben. Es ist außerdem toll zu sehen, wie sich das MYPOSTER Frontend in den letzten Jahren entwickelt hat. Ich bin wirklich froh, von Anfang an dabei gewesen zu sein.
Es freut mich in einem Team zu arbeiten, aus dem in kurzer Zeit Freunde wurden. Jederzeit findet man schnell über kurze Wege einen Ansprechpartner. Natürlich sind das Office und die modernen Prozesse / Tools etc. auch toll, aber ohne diese Kollegen würde die Arbeit einfach nur halb so viel Spaß machen.
Wir arbeiten mit einem modernen Tech Stack an spannenden Projekten, wobei niemand vor Herausforderungen zurückschreckt. Besonders toll finde ich die unterschiedlichen Charaktere, die bei MYPOSTER ganz unverfälscht sie selbst sein können. Diese Individualität zeigt sich dann auch im Endprodukt.
UP FOR A
CHALLENGE?
Unsere größte Herausforderung sind die Produkt-Designer, mit denen unsere Kunden ihre Fotoprodukte konfigurieren. Die Datenstrukturen sind da sehr komplex, weil die Gestaltungsmöglichkeiten quasi unbegrenzt sind. Mit Vue.js haben wir aber das ideale Framework gefunden, um alle noch so komplexen Features umzusetzen.
Mit einigen Features stoßen wir dabei an die Grenzen dessen, was aktuell im Browser und im Frontend möglich ist – deshalb probieren wir ständig neue Tools aus. Von Vue.js 3 setzen wir beispielsweise schon das Composition API Plugin ein und testen aktuell neue Tools wie vite und pnpm.
