myposter Onboarding

Unser Start bei myposter

Unser Start bei myposter

 

Im Oktober wurde das myposter Team durch vier neue Kolleginnen in dem Online Marketing Bereich verstärkt. Heute erzählen Regina, Sandra, Patricia und Johanna von ihren ersten Eindrücken und Erfahrungen bei myposter! …                                                                                                                                                                                                                                                                                                   

Wie war dein erster Eindruck von myposter?

Sandra: Mein erster Eindruck war sehr positiv. Ich wurde zusammen mit den anderen Neulingen am Bahnhof in Dachau abgeholt und zu myposter gefahren. Dort gab es ein herzliches „Hallo“ und eine Vorstellungsrunde durch alle Abteilungen, sodass man gleich einen ersten Überblick über alle Kollegen gewinnen konnte. Damit wir uns auch gleich als Teil von myposter fühlen, bekam jeder der neuen Kollegen einen myposter Pulli und ein schickes Shirt. Mein Arbeitsplatz war schon eingerichtet und eine Willkommensmappe mit allen wichtigen Informationen lag bereit. Zusätzlich waren die ersten beiden Wochen mit Schulungen und Kennenlernterminen durchgeplant, sodass ich wusste, was mich erwartet.
Alles in allem war ich wirklich beeindruckt wie organisiert hier alles abgelaufen ist und da myposter nicht mein erster Arbeitgeber ist, weiß ich, dass so ein angenehmer Start nicht selbstverständlich ist.

 

Was siehst du als Herausforderung?

Johanna: Für mich – aus Frankreich stammend – können die Schulungen und Meetings auf Deutsch sehr herausfordernd sein. Aber das Team ist sehr nett und verständnisvoll. Sie fragen mich immer, wenn ich eine Wiederholung brauche oder wenn ich Fragen habe. Um mir zu helfen, planen sie gerne auch mal mehr Zeit mit ein. Das ist super hilfreich!

 

Wie war dein Arbeitsplatz eingerichtet?

Regina: An meinem ersten Arbeitstag bin ich bisher noch nie an so einem perfekt vorbereiteten Arbeitsplatz angekommen. Als erstes sind mir der myposter-Pulli und das myposter-Shirt aufgefallen, welche zusammen mit einer Pralinenschachtel als Willkommensgeschenk auf meinen Tisch lagen. Zudem waren bereits alle Büromaterialien für mich vorbereitet, die man im Arbeitsalltag brauchen kann. Von Post-Its über Tesa, Schere, Stifte oder ein Notizbuch – ich musste mir meine Sachen nicht irgendwie selbst zusammensuchen, sondern hatte bereits alles auf meinem Arbeitsplatz stehen. Außerdem waren auch das Telefon und der Laptop bereits startklar und die volle technische Ausstattung vorhanden – inklusive funktionierender Passwörter für alle Programme, etc. Alles in allem, war ich wirklich sehr positiv überrascht, wie super alles für mich vorbereitet wurde!

 

Bergkirchen ist ja etwas außerhalb – wie gestaltet sich dein Arbeitsweg?

Sandra: Dank der myposter Minis ist der Arbeitsweg sehr angenehm. Mit der S-Bahn bin ich ab München Hackerbrücke in etwa 20 Minuten in Dachau am Bahnhof. Dort parken die Minis, mit denen man nach Bergkirchen in die Firma fahren kann.
Da wir bei myposter Gleitzeit haben gibt es Autos, die früher fahren und Autos, die später fahren.
Wenn man sich ein wenig abspricht, dann bleibt man Dank der Minis auch wirklich flexibel.
Nach der Arbeit fährt man wieder zurück nach Dachau. Am Bahnhof bleiben die Autos dann stehen bis zum nächsten Morgen.

 

Wie haben dich die Kollegen aufgenommen?

Patricia: Schon bei meinem Vorstellungsgespräch habe ich gemerkt, dass ich mich in diesem Team sehr wohlfühlen könnte. Und nach meinen ersten zwei Wochen kann ich dies durchaus bestätigen! Durch einzelne Kennenlerngespräche untereinander sowie Kennenlernrunden mit den Geschäftsführern hat man schon einen besseren Überblick bekommen und die Möglichkeit Erfahrungen austauschen zu können. Alle Kollegen sind total freundlich und vor allem hilfsbereit – gerade in der Anfangszeit ist das extrem wichtig. Wenn man mal eine Frage hat oder an einer Stelle nicht weiterkommt, gibt es immer jemanden, der sich kurz Zeit nimmt. Zudem wurde sich auch schnell darum gekümmert, dass ich eine Mitfahrgelegenheit vom Dachauer Bahnhof nach Bergkirchen finde und somit nicht alleine auf mich gestellt war. Heute darf ich den myposter Mini sogar selber fahren!

 

Wie war deine Einarbeitungszeit?

Regina: Am ersten Tag ist mir sofort aufgefallen, dass sich das Unternehmen myposter bzw. das Marketing Team wirklich Gedanken zu meiner Einarbeitungszeit gemacht hat. So wurde ich nicht auf gut Glück mir selber überlassen, sondern meine ersten Wochen waren bereits super durchgeplant. Uns Neulingen wurde bereits am ersten Tag unser Kalender erklärt, welcher voll mit verschiedensten Terminen war. Von Kennenlern-Terminen mit allen Abteilungsleitern, über Einführungsveranstaltungen und Schulungen oder den ersten fachbezogenen Tasks. Außerdem gab es ein Willkommens-Heft, in welchem beispielsweise die Abteilungsstruktur oder das Telefon erklärt sind, genauso wie Passwörter oder das MINI-Programm und weitere Infos zum Unternehmens- bzw. Arbeitsalltag.
Was ich auch sehr schön fand, waren verschiedenste Schulungstermine, die von verschiedenen Teammitgliedern gehalten wurden. Diese waren sowohl fachspezifisch auf meine Tätigkeit als Online Marketing Manager mit Schwerpunkt auf Suchmaschinenwerbung bezogen, aber auch aus den anderen Marketing Bereichen des Unternehmens, um alle Teile kennen zu lernen und ein breites Verständnis zu haben. So lässt es sich dann natürlich auch besser Hand in Hand arbeiten.
Außerdem hatten wir Neulinge während der ersten Woche auch die Möglichkeit im Versand mitzuarbeiten und wurden durch die Produktion geführt. So konnte ich bereits in der ersten Woche ein besseres Gefühl für unsere Produkte erhalten und zudem auch viele nette Kollegen außerhalb meines Teams kennen lernen. Ich schätze es sehr, dass sich hier jeder – egal ob Teamkollegen, Teamleiter oder die Geschäftsführung – die Zeit nimmt, Fragen zu beantworten, neue Kollegen kennen zu lernen und Ansprechpartner in diversen Angelegenheiten vorzustellen. Meiner Meinung nach, war die Einarbeitungszeit super organisiert!

 

Was sagst du zu deiner Zeit beim Versand?

Patricia: Ich persönlich liebe es Pakete zu erhalten! Umso aufregender war es für mich, einmal hinter die Kulissen blicken zu dürfen und zu sehen, wie die Produkte verpackt und versandfertig gemacht werden. Nach einer kurzen Einarbeitung wurden wir auch schnell in die Arbeitsprozesse integriert und durften verschiedene Tätigkeiten, wie zum Beispiel Produkte scannen, Poster rollen, Leinwände und andere Druckerzeugnisse in Kartons einordnen, ausüben. Den Bereich Versand empfand ich aus dem Grund besonders wichtig, weil wir an dieser Stelle nicht nur eine gute Übersicht über die hergestellten Produkte bekommen haben, sondern auch sehen konnten, wie diese im Endeffekt beim Kunden ankommen. Eine tolle und gut durchdachte Erfahrung gleich zu Beginn, die zudem sehr viel Spaß gemacht hat!

 

Was hat dich überrascht?

Johanna: Ich war über 2 Dinge überrascht:
Die erste Woche habe ich 2 Tage im Versand verbracht. Weil ich im Marketing arbeite, finde ich es toll und wichtig die Produkte, Prozesse und das Produktionsteam besser zu kennen. Man kann im Versand eine richtiges „Learning by doing“ Erlebnis haben und einen guten Überblick bekommen. Das wird mir sicherlich bei meiner Arbeit helfen.
Die Geschäftsführung hat zum Anlass des 1 Millionsten verkauften Artikels ein kleines Event organisiert. Der Kunde, der diesen Artikel gekauft hat, hat eine Gutschein und ein Special-Paket bekommen. Wir haben alle zusammen (die ganze Firma) ein Foto gemacht und Süßigkeiten bekommen.

 

Fazit

Nach den ersten Wochen fühlen wir uns schon super im Unternehmen integriert und durften schnell Aufgaben übernehmen und selbständig ausführen – natürlich immer mit der Unterstützung der zuständigen Ansprechpartner! Die vielen Einblicke in die anderen Abteilungen haben uns ein besseres Verständnis für die Produkte und Unternehmenskultur gegeben, sodass wir uns von Anfang an mit der Firma identifizieren konnten.
Wir freuen uns auf spannende Projekte und alles, was uns noch erwarten wird!

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